Auch heute wurde die Aufnahme der H Alpha Bilder durch aufziehende Altostratuswolken erschwert, sodas die Bilder der Protuberanzen matt und arm an Details geworden sind.

Nach fünf Tagen hat sich der Anblick der Sonne völlig verändert. Die Zahl der ARs hat sich verdoppelt und drei ARs weisen viele Flecken in komplexen Anordnungen auf.  AR 3475 am NW Rand besteht nur aus einer Weißlichtfackel, Ar 3474 besitzt auch Penumbren und östlich von AR 3474 befindet sich ein einzelner Fleck ohne Benennung. Die Protuberanzenaktivität ist etwas zurückgegangen, über dem Ostrand schwebt eine Plasmawolke und am NW Rand, im W und SW sind mittlere Protuberanzen vorhanden.In den  ARs 3472, 3473 und 3474 leuchten helle chromosphärische Fackeln und im Norden, nördlich von AR 3473, im Westen und SO liegen größere Filamente.

Übersicht UV

Übersicht Photosphäre

AR 3473

Unbenannter Fleck östlich von AR 3474

AR 3474

AR 3472

Übersicht Protuberanzen

Plasmawolke O

Kleine Protuberanz NO


Flache Protuberanz NW

Kleinere Protuberanz W

Kleinere Protuberanz SSO

Kleinere Plasmasäulen SO

Übersicht Chromosphäre

Der unbenannte Fleck  östlich von AR 3474

AR 3473

AR 3474

AR 3472

Pfeilförmiges Filament nördlich von AR 3474

Gebogenes Filament SO

Filamentkette N

Mehrere Filamente W


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