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 Bereits im UV Bild ist erkennbar, daß der Süden wesentlich aktiver als die Nordhalbkugel ist. Die ARs 3836 und 3845 haben den Westrand überquert und sind nicht mehr sichtbar. Die Umbra von AR 3848 hat sich weiter vergrößert und ist etwas dunkler geworden. AR 3849 ist weiter vom SO Rand abgerückt und zeigt nun vier größere und einige kleine Flecken. AR 3847 ist kleiner geworden und fällt kaum noch auf. Die P Flecken in AR 3841 sind etwas weiter auseinander gerückt, und AR 3839, 3842, 3844 und 3843 haben sich seit gestern kaum verändert. Das Übersichtsbild zeigt eine große Plasmaeruption im Westen, mehrere mittelgroße Protuberanzen im S und SW und einige kleine Protuberanzen verteilt über den restlichen Sonnenrand. Die große Protuberanz wurde länger belichtet um auch die feineren Ausläufer sichtbar zu machen. Nachdem alle anderen Bilder fertig waren fiel auf daß die Protuberanz sich veränderte und es wurden im Abstand von jeweils drei Minuten weitere Bilder aufgenommen, die die hohe Dyn
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 Im UV Bild scheinen die Fackelgebiete der ARs 3842, 3839, 3843 und 3844 ineinander  überzugehen so daß sie kaum zu trennen sind. Auch im Weißlicht ist es schwierig die einzelnen ARs auseinander zu halten. AR 3848 hat sich weiter vom Ostrand entfernt und ist nicht mehr so stark verzerrt. Dadurch kann man nun ihre volle Größe erfassen. Weiter südlich hat AR 3849 den Ostrand überquert. AR 3847 hat sich niucht verändert und enthält nur einen kleinen Flecken. AR 3842 hat gestern mit X9.1den bislang stärksten Flare des laufenden Aktivitätszyklus produziert. AR 3839 hat sich seit gestern nicht verändert. In AR 3841 sind die Flecken kleiner und weniger geworden, AR 3843 und 3844 zeigen nur geringe Veränderungen und AR 3845 und 3836 besitzen nur einen bzw zwei kleine Poren. Größere Protuberanzen erheben sich auf dem NW-, SW- und Südrand. Auf dem Nordrand steht ein kleiner Spray und weitere kleine Protuberanzen verteilen sich auf dem restlichen Sonnenrand. In der Chromosphäre zeigen sich helle