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 Zu den neun nummerierten ARs kommen noch zwei unbenannte Fleckengruppen. IM UV Bild zeigen sich große Fackelgebiete bei den aktiven Regionen. Die Gruppe aus AR 3490, 3492 und 3502 verliert langsam an Fleckenzahl und Größe. AR 3499 besteht nur noch aus zwei Poren und einer Weißlichtfackel. AR 3500 ist weiter chaotisch strukturiert. Am SO Rand ist eine neue AR aufgetaucht und zwischen AR 3503 und 3502 zeigen sich einige kleine Flecken. Über dem Nordrand erhebt sich eine hohe Protuberanz, im NO spannt sich ein kleiner Plasmabogen, und im SO schwebt eine Plasmawolke über einer größeren Protuberanz. In den anderen Quadranten finden sich kleinere Protuberanzen. In der Chromosphäre sind helle Fackeln bei AR 3500, 3502, 3492 3490 und 3499. Im S erstreckt sich ein langes Filament parallel zum Zentralmeridian wärend die Filamente auf der Nordhalbkugel parallel zum Äquator ausgerichtet sind. Übersicht UV Übersicht Photosphäre AR 3503 Neue AR am SO Rand AR 3501 AR 3500 Fleckengruppe zwischen AR 3
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 Da es erst spät aufklarte verschwand die Sonne hinter einem Baum bevor das Mosaik für die Protuberanzenübersicht vollständig war. die Einzelfotos der Protuberanzen sind Ausschnittsvergrößerungen und die Chromosphäre konnte gar nicht mehr fotografiert werden. Die Fleckenaktivität ist weiter angestiegen. Im UV Bild zeigen sich große Fackeln im Bereich der ARs. Weißlichtfackeln erkennt man bei den ARs 3503, 3501, 3500, 3498 und am NW Rand. Die neue AR 3503 am Ostrand zeigt nur einen kleinen Flecken ohne Penumbra. Weitere Fleckengruppen ohne Penumbren sind AR 3489, 3491, 3498 und 3499. Die ARs 3490, 3492, 3493, 3494, 3500 und 3501besitzen teils große Flecken mit ausgeprägten Penumbren. Das leider unvollständige Übersichtsbild der Protuberanzen zeigt größere protuberanzen im N, NW, W und SO. Übersicht UV Übersicht Photosphäre AR 3503 AR 3501 AR 3500 AR 3494 AR 3493 AR 3499 AR 3489 AR 3498 AR 3502 AR 3492 AR 3491 AR 3490 Übersicht Protuberanzen Mittelgroße Protuberanz NW Faserige Protuberan
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 Eine längere klare Phase machte es möglich die Sonne im Kontinuum zu fotografieren. Allerdings herrschten starke Turbulenzen in der Atmosphäre, wodurch die Bilder nicht ganz scharf wurden. Bevor der H Alpha Filter am Teleskop montiert war bezog sich der Himmel wieder. Im UV erkennt man große Fackelgebiete in Reihen nördlich und südlich des Äquators.  Zur Zeit gibt es 12 ARs auf der sichtbaren Sonnenseite. Davon bilden AR 3490, 3495, 3492, 3491 und 3502 ein großes Konglomerat im NO. Die ARs 3501, 3500, 3493, 3494, 3499, 3498 und 3489 reihen sich  südlich parallel zum Äquator auf. Große Flecken mit Penumbren besitzen die ARs 3501, 3500, 3493, 3494, 3502, 3492, 3495 und 3490. Ar 3499, 3489 und 3498 bestehen aus kleineren Flecken ohne Penumbren. Übersicht UV Übersicht Photosphäre AR 3501 AR 3400 AR 3493 nördlich, 3494 südlich AR 3502 AR 3492 AR 3495 AR 3490 AR 3491 AR 3499 AR 3489 AR 3498