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Es werden Posts vom Oktober, 2022 angezeigt.
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 Die heutigen Bilder sind bei guten atmosphärischen Bedingungen entstanden, so daß auch mit größerer Brennweite Detailaufnahmen der Sonnenflecken möglich waren. Im Kalziumlicht imponiert ein Streifen mit Fackelgebieten auf der Nordhalbkugel. Die Photosphäre zeigt am Ostrand ein Fackelgebiet, weiter östlich  die bipolare AR 3135. Dann folgt AR 3133, eine Ansammlung von Poren und AR 3131 mit den großen p-Fleck, der in der Umbra eine Lichtbrücke vom Typ n gebildet hat. Am Westrand erkennt man noch einige Fackeln als Rest von  AR 3130. Protuberanzen finden sich im NW filamentartig, im SO hoch und spitz zulaufend, im NNW ein Spray und im NO einen Bogen. Die Chromosphäre weist eine großflächige Störung der ruhigen Struktur auf der Südhalbkugel im Bereich des Zentralmeridians auf. Ausser den Plages bei den ARs befindet sich ein weiteres Plage im NW und es sind einige Filamente vorhanden. Übersicht Kalziumlicht Übersicht Photosphäre AR 3135, 3133, 3131 (vlnr) Überrest der AR 3130 AR 3131 mit L
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 Heute klarte es erst kurz bevor die Sonne hinter einem Baum verschwand auf. Daher konnten nur wenige Bilder gewonnen werden. zum Teil erkennt man diffuse Schatten von unscharf abgebildeten Zweigen. AR 3135 am Ostrand ist rapide angewachsen und zeigt die klassische Waldmeierklasse D. Sie besitzt 2 Hauptflecken mit Penumbra in bipolarer Anordnung mit einigen Nebenflecken dazwischen. Ausserdem lässt sich an den Hauptflecken das Wilsonphänomen erkennen. Die  vom Sonnenrand entfernten Penumbren erscheinen verschmälert und man hat den Eindruck in den Sonnenfleck hinein zu sehen. AR 3135besteht aus vielen kleinen,unregelmäßig angeordneten Flecken. Der Hauptfleck von AR 3131 scheint noch etwas größer geworden zu sein. Südlich davon ist AR 3134 kaum noch zu erkennen. AR 3130 hat den westlichen Sonnenrand erreicht und wird bald aus dem Blickfeld heraus rotieren.   Übersicht UV Übersicht Photosphäre AR 3135, AR3133, AR 3131 ( vlnr) und, südwestlich von AR 3131, AR 3134 AR 3130
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 Heute war es deutlich klarer. Allerdings werden die  filigranen Anteile der Protuberanzen dennoch von Cirren verschluckt. Es sind insgesamt 5 ARs vorhanden. Davon haben 2, AR 3134 und 3132 keine Penumbren. Am auffälligsten ist der p-Fleck von AR 3131 in dessen Umbra die Erde Platz hätte. Große Protuberanzen gibt es im NO und SO, im NW ist eine Kleinere sowie ein sehr schwacher Rest einer Eruption. In der Chromosphäre zeigen sich Plages bei AR 3131,3130 und 3133 und einige kleine Filamente. Übersicht Kalziumlicht Übersicht Photosphäre AR 3133 weiter westlich  AR3131 und südlich davon AR3134 AR 3130 und darüber AR3132 Übersicht Protuberanzen Eine kleine Protuberanz und weiter nördlich ein sehr schwacher Rest einer Eruption . Mittelgroße Protuberanzen im NO ...und im O Große Protuberanzen im SO Übersicht Chromosphäre AR 3130 AR 3131
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 Die atmosphärischen Bedingungen waren heute nicht gut. Ea gab heftige Turbulenzen und stark wechselnde Cirruswolken. Dadurch veränderte sich die Helligkeit der Bilder beim belichten, so daß es Probleme bereitete die Einzelbilder zu Mosaiken zusammenzufügen. Daraus resultierten Stufen am Sonnenrand und die Protuberanzen wurden teilweise vom hellen Wolkenschleier verschluckt. Im UV-Licht sieht man Fackeln um die ARs herum und weitere auf der Nordhalbkugel. Die Photosphäre zeigt 4 ARs und eine Pore auf der Nordhalbkugel im Zentralmeridian. AR 3131 besitzt eine Penumbra um den p-Fleck, weiter östlich AR 3131 besteht aus einigen Poren und einem Fackelgebiet, AR 3132 hat nur 3 Poren und AR 3130 ist eine Ansammlung mehrer kleiner Flecken mit etwas chaotischer Anordnung. Die eruptive Protuberanz im NO scheint kleiner zu werden. Etwas südlich davon befindet sich eine sehr helle flachere Plasmaschicht. Im SO gibt es eine weitere mittelgroße Protuberanz. In der Chromosphäre erkennt man Plages be
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 In der Photosphäre sind 5 ARs vorhanden, von denen 2 nur aus kleineren Poren bestehen. AR 3126 am Westrand und AR 3131 im Osten besitzen auch eine Penumbra. Auf der Chromosphäre zeigen sich einige Filamenteim Süden und zwischen AR 3131 und 3132 und kleinere Plages um die ARs. Die eruptive Protuberanz im NO ist weiterhin aktiv und erreicht eine Höhe von fast 200000 km.Weitere große Protuberanzen imONO, im SO und im SW.   Übersicht CaK Übersicht Photosphäre AR 3131 und weiter östlich AR 3133 AR 3130 und darüber AR 3132 AR 3126 hat den Westrand erreicht Übersicht Protuberanzen Große Protuberanz im SW Bogenförmige Protuberanz im SO, weiter nordöstlich eine flache Plasmaschicht Flache aber dichte Protuberanz im ONO Aktive eruptive Protuberanz im NO Übersicht Chromosphäre Kräftiges Plage bei AR3130 AR 3131 und 3132 Am Westrand AR 3126 und weiter südöstlich die unscheinbare AR 3132